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Sie sind hier: Home » Aktuelles » Newsletter » "Radfahren in Frankfurt am Main" - Ausgabe 19

Kreuzung Taunusanlage/Alte Oper mit Radwegen

Radfahren in Frankfurt am Main

Der Newsletter vom Radfahrbüro Frankfurt am Main

Ausgabe Nr. 19 vom 22.12.16

#19

Liebe Radfahrerin, lieber Radfahrer,

Joachim Hochstein

Wunschlisten haben ja besonders zu Weihnachten Konjunktur. Beim Radverkehr ist das ein bisschen anders: Hier äußern radelnde Frankfurterinnen und Frankfurter ganzjährig, welche Verbesserungen sie sich vorstellen können – viele nutzen dazu auch unsere Meldeplattform Radverkehr. Nicht alle Wünsche können wir als Radfahrbüro direkt erfüllen – aber es gibt viele Fälle, in denen es gelingt! So wünscht sich mancher eine durchgängige und komfortable Radweg-Verbindung am Mainufer, anderen sind Radspuren auf Hauptstraßen wie der Eckenheimer Landstraße wichtig. Nicht wenige freuen sich, wenn der Radverkehr, wie in der Hafenstraße, eine zusätzliche Spur gewinnt, wenn es neue, großzügige Fahrradparkmöglichkeiten am Hauptbahnhof oder an der Stadtgrenze Neu-Isenburg gibt – oder die Sanierung des Niddauferwegs im GrünGürtel immer weiter vorankommt. Manche Wünsche benötigen auch mehr als ein Jahr zur Realisierung. Dazu zählen auch die Planung von Radschnellwegen oder die stadtweite Ausschilderung des Radverkehrsnetzes, mit der die Stadt Frankfurt 2016 in Zeilsheim und Sindlingen begonnen hat. Die Planungsarbeiten für die westlichen Stadtteile kommen gut voran, so dass die Wegweiser im kommenden Jahr an den vorgesehenen Standorten montiert werden können. Was erwartet uns noch 2017? Die große Baumaßnahme am Dornbusch wird fertig werden – und eine fahrradfreundlichere Verkehrsachse schaffen. Über zwei weitere Neuerungen informiert Sie unser heutiger Newsletter.

Das Radfahrbüro wünscht Ihnen erholsame Feiertage, einen glücklichen Jahreswechsel und viele gesunde und sichere Fahrradkilometer im Neuen Jahr!

Ihr Joachim Hochstein
Leiter des Frankfurter Radfahrbüros

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