
Radfahren in Frankfurt am Main
Der Newsletter vom Radfahrportal Frankfurt am Main
Ausgabe Nr. 28 vom 07.11.18
Liebe Radfahrerin, lieber Radfahrer,

wie viele Menschen sich für das Rad als bevorzugtes Verkehrsmittel entscheiden, wie sicher man sich auf dem Fahrrad im Verkehr fühlt, wie gut man in einer Stadt "von A nach B" – oder sogar von "Stadt A nach Stadt B" gelangt – das alles hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Ein ganz wichtiger Faktor, den man hier immer nennen muss, ist die Infrastruktur: Dazu gehören nicht nur innerstädtische Radwege sondern auch Radverbindungen zwischen Kommunen, es zählen Abstellmöglichkeiten und fahrradfreundliche "Schnittstellen" sowie Bordsteinabsenkungen dazu. Und auch die Möglichkeit, kleinere technische Probleme rasch beheben zu können, lässt sich zur Infrastruktur zählen. In diesem Newsletter finden Sie aktuelle Beispiele für all diese Aspekte von Infrastruktur, die in den letzten Wochen abgeschlossen wurden – oder gerade begonnen haben, wie die Raddirektverbindung nach Darmstadt.
Bemerkenswert ist, dass sich heute nicht mehr nur Verkehrsplaner für Fahrrad-Infrastruktur interessieren, sondern auch die Rad Fahrenden selbst. Das erfahren wir tagtäglich in der Kommunikation mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern in Frankfurt am Main – deshalb stellen wir Infrastruktur-Themen ganz in den Mittelpunkt des heutigen Newsletters.
Ihr Joachim Hochstein
Leiter des Frankfurter Radfahrbüros
Aktuelle Themen:

Lückenschluss am Dornbusch
Im Stadtteil Dornbusch ist die Umgestaltung der gleichnamigen Straße Am Dornbusch sowie der Hansaallee abgeschlossen. Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) hat dabei nicht nur Fahrbahn und Gehwege von Grund auf erneuert, sondern so angelegt, dass Rad Fahrende und Fußgänger künftig sicherer im Straßenverkehr unterwegs sind.




