
Radfahren in Frankfurt am Main
Der Newsletter vom Radfahrportal Frankfurt am Main
Ausgabe Nr. 34 vom 04.04.20
Liebe Radfahrerin, lieber Radfahrer,

die Corona-Pandemie und die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung verändern das öffentliche Leben auch in Frankfurt am Main sehr weitgehend. Der Radverkehr bleibt davon natürlich nicht unberührt. Einige wichtige Informationen haben wir für Sie in diesem Newsletter zusammengestellt. Was uns dabei besonders am Herzen liegt: Auch wenn vieles andere weitgehend lahmgelegt ist, geht der Ausbau der Fahrrad-Infrastruktur weiter! Dies betrifft insbesondere die Erweiterung der Fahrrad-Abstellmöglichkeiten und den Radwegebau – wie beispielsweise die laufende Maßnahme an der Konrad-Adenauer- bzw. Kurt-Schumacher-Straße – mehr dazu auf dem Radfahrportal in der kommenden Woche. Außerdem wird es zusätzlich eine Reihe von kleineren Maßnahmen geben, die das Leben für viele Frankfurter Radfahrerinnen und Radfahrer spürbar angenehmer machen werden. Wie sehr der Stellenwert des Radverkehrs in Frankfurt gestiegen ist, lässt sich auch daran erkennen, dass sich die Stadtverwaltung für diese Aufgabe jetzt noch breiter aufgestellt hat. So wirken nun das Radfahrbüro im Straßenverkehrsamt, das Sachgebiet Radverkehr im Amt für Straßenbau und Erschließung und die für die Gesamtkoordination zuständige Stabsstelle Radverkehr im Verkehrsdezernat für eine umfassende Radverkehrsförderung zusammen. Näheres über die neue Struktur können Sie auf den Seiten "Über uns" auf dem Radfahrportal erfahren. Wir sind sicher, dass wir damit einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur Fahrradstadt Frankfurt getan haben.
In unserem Dezember-Newsletter hatten wir Ihnen einen "gesunden Start" ins Jahr 2020 gewünscht. Aus aktuellem Anlass möchten wir diesen Wunsch noch einmal ganz herzlich bekräftigen: Bitte bleiben Sie gesund!
Ihr Joachim Hochstein
Leiter des Frankfurter Radfahrbüros
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