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Rote Spur nach Norden
Auf der Kurt-Schumacher- und der Konrad-Adenauer-Straße sind Radfahrende in nördlicher Richtung jetzt auf rot markierten Radfahrstreifen unterwegs. Die Signalfarbe hilft, den Radverkehr besser sichtbar zu machen.
Weiter auf dem Weg zur Fahrradstadt
Die Stadt Frankfurt am Main hat am Sonntag, 9. Februar, den Radfahrstreifen in der Kurt-Schumacher-Straße bzw. Konrad-Adenauer-Straße zwischen Allerheiligenstraße und Heiligkreuzgasse rot markiert. Der Abschnitt bis zum Friedberger Tor erfolgt an einem der nächsten Sonntage. Nach Abschluss der Markierungsarbeiten erhält der Radfahrstreifen an einzelnen Stellen auch noch eine Absicherung durch Leitschwellen.

Die Konrad-Adenauer-Straße unmittelbar vor der Rotmarkierung. Foto: Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE)

Bild oben: Die Kurt-Schumacher-Straße während der Markierungsarbeiten. Foto Amt für Straßenbau und Erschließung.

Die Konrad-Adenauer-Straße in fast schon wieder befahrbarem Zustand. Foto: Amt für Straßenbau und Erschließung.
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Verbesserungen rund um den Güterplatz
Die Hohenstaufenstraße und Osloer Straße wiesen bisher mehrere Problemstellen für Radfahrende auf. Eine umfassende Umgestaltung mit breiteren Radfahrstreifen, Leitschwellen und Rotmarkierungen macht das Radfahren nun sicher und komfortabel.

Robert-Mayer-Straße wird Fahrradstraße
Mit der Umgestaltung des ersten Abschnitts der Robert-Mayer-Straße zur fahrradfreundlichen Nebenstraße beginnt die Stadt Frankfurt am Montag, dem 5. Juni. Die Arbeiten sollen spätestens am Freitag, 16. Juni abgeschlossen sein.

Lückenschluss auf der Friedberger Landstraße
Die Friedberger Landstraße hat zwischen Rat-Beil-Straße und Nibelungenallee auf einer Länge von 300 Metern einen eigenen Radfahrstreifen erhalten – ein wichtiger Lückenschluss für den Radverkehr auf der stark befahrenen Verbindung.