
Radfahren in Frankfurt am Main
Der Newsletter vom Radfahrbüro Frankfurt am Main
Ausgabe Nr. 5 vom 01.08.14
Liebe Radfahrerin, lieber Radfahrer,

dass Frankfurt und die umliegenden Kommunen eine der am dichtesten besiedelten Regionen in Deutschland bilden, spürt man Tag für Tag nicht nur am intensiven Verkehr auf unseren Straßen. Besonders an einem sommerlichen Wochenende fällt diese Dichte auch auf Niddauferweg und Main-Radweg ins Auge. Beliebte Uferwege, die übrigens nicht nur von Freizeitradlern genutzt werden, sondern für Viele wichtige Verbindungen ihrer Alltagsmobilität darstellen.
Mit der kürzlich abgeschlossenen Wegesanierung an der Grünen Weide, nördlich des Höchster Wehres, ist der Niddauferweg für Radler wieder ein gutes Stück besser befahrbar geworden. Darüber sind wir sehr froh und richten gleichzeitig an alle die herzliche Bitte: Tragen Sie mit Aufmerksamkeit, Rücksichtnahme und angepasstem Tempo dazu bei, dass sich auf unseren schönen Uferwegen alle sicher und entspannt bewegen können: Spaziergänger mit und ohne Hund, Jogger, Skater und Radler.
Eine gute Übung dafür ist, die Uferwege einmal zu Fuß und einmal mit dem Rad zu erleben. So ein Perspektivwechsel kann die Augen für die besondere Situation der Mitmenschen öffnen. Dies ist übrigens auch die Idee beim STADTRADELN, an dem sich Frankfurt am Main wie in den Jahren zuvor wieder beteiligt. Im September ist es soweit – wir wollen Sie in diesem Newsletter aber schon einmal darauf aufmerksam machen. Sie (Stadt)radeln doch mit, oder?
Bis dahin wünscht Ihnen das Radfahrbüro eine schöne Ferienzeit!
Herzliche Grüße
Ihr Joachim Hochstein
Aktuelle Themen:



