
Radfahren in Frankfurt am Main
Der Newsletter vom Radfahrbüro Frankfurt am Main
Ausgabe Nr. 16 vom 13.07.16
Liebe Radfahrerin, lieber Radfahrer,

zählen Sie auch zu den rund Tausend Bürgerinnen und Bürgern, die sich am gerade zu Ende gegangenen STADTRADELN in Frankfurt beteiligt haben? Die Aktion stieß auf so viel Resonanz wie nie zuvor in unserer Stadt. Dafür heute schon einmal herzlichen Dank! Bereits jetzt liegt das Ergebnis bei Radelkilometern und CO2-Einsparung gut 10 Prozent höher als im Vorjahr. Wer seine Kilometer noch nicht vollständig eingetragen hat, kann dies noch bis 17. Juli nachholen – erst dann wird das Endergebnis feststehen. Vielleicht ist Ihnen während des STADTRADELNs bereits aufgefallen, dass sich die Radverkehrsinfrastruktur in Frankfurt weiterentwickelt. So zum Beispiel durch die Fahrbahn-Radspur, die wir in der Hafenstraße eingerichtet haben. Aber auch bei der Infrastruktur für den ruhenden Radverkehr tut sich etwas: Nach dem neuen Fahrrad-Parkhaus am Hauptbahnhof, über das wir Sie im letzten Newsletter informiert haben, stellen wir Ihnen diesmal die Bike & Ride-Anlage vor, die gerade an der Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 17 an der Stadtgrenze zu Neu-Isenburg entstanden ist.
Auch die praktische und sichere Unterbringung des Fahrrads in der Nähe der Wohnung ist vielen Frankfurterinnen und Frankfurtern ein großes Anliegen. Deshalb startet gerade im Stadtteil Bockenheim ein Pilotprojekt mit selbstverwalteten FahrRadHäuschen, deren Installation die Stadt Frankfurt finanziell fördert. Wir hoffen, dass der Test erfolgreich verläuft. Über die weitere Entwicklung halten wir Sie natürlich auf dem Laufenden.
Ihr Joachim Hochstein
Leiter des Frankfurter Radfahrbüros
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