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Bahndamm wird durchlässig für den Radverkehr
Eine ideale Radverbindung zwischen Gallus und Griesheim führt auf der Frankenallee entlang und wird derzeit durch den Homburger Damm jäh unterbrochen. Künftig soll diese Barriere für den Radverkehr aber durchlässig werden.
Frankenallee: Durchstich des Homburger Damms wird vorbereitet
Das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) plant einen Durchstich durch den Homburger Damm sowie den Bau eines neuen Geh- und Radwegs auf der Westseite des Bahndamms. „Sind beide Maßnahmen abgeschlossen, sind der westliche und östliche Teil der Frankenallee miteinander verbunden und Höchst oder die Innenstadt schneller mit dem Rad erreichbar“, erläutert die Leiterin des ASE, Dipl.-Ing. Michaela C. Kraft, das Vorhaben.
Im Sommer dieses Jahres sollen im Vorgriff auf die eigentlich Baumaßnahme erste Leitungen verlegt werden. Hierfür müssen im westlichen Gallus Rodungsarbeiten durchgeführt und Bäume gefällt werden. Entlang des Gewerbegebietes zwischen Wickerer Straße und Rüsselsheimer Straße entfallen vier Bäume zur Sicherung von Verkehrsflächen. Des Weiteren werden auf der Westseite des Homburger Damms zwischen Schmidtstraße und den Grabelandflächen an der Wickerer Straße zur Gewährleistung ökologischer Begleitmaßnahmen Rodungen und einzelne Baumfällungen vorgenommen. Die Arbeiten finden in der zweiten Februarhälfte statt.
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Ein Nordstrang für den Radverkehr
Auf den Straßen Am Weißen Stein, der Maybachbrücke und der Dillenburger Straße legt die Stadt Frankfurt unter Wegnahme von jeweils einer Fahrspur breite Radfahrstreifen an. So gewinnt auch der Fußverkehr mehr Platz und die Verkehrsicherheit steigt.

Verbesserungen auf der Mainzer Landstraße
In der ersten Augusthälfte hat das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) ein rund 400 Meter langes Teilstück der Mainzer Landstraße zwischen Hafenstraße und Platz der Republik stadteinwärts saniert und dem Radverkehr so mehr Raum gegeben.

Planungs- und Bauvereinbarung für Radschnellweg FRM5 Vordertaunus
Die Stadt Frankfurt am Main, sechs weitere Kommunen und der Regionalverband FrankfurtRheinMain haben eine Vereinbarung zu Planung und Bau des „FRM5“ unterzeichnet. Baubeginn wird jedoch nicht vor 2027 sein.