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Lückenschluss am Europaturm
Ein attraktives Angebot für den Radverkehr vermissten viele auf der Wilhelm-Epstein-Straße, der direkten Verbindung des Stadtteils Dornbusch mit dem südlichen Ginnheim. Jetzt hat die Straße am Europaturm eine Radspur erhalten.
Radspur auf der Wilhelm-Epstein-Straße
Markus-Krankenhaus, Deutsche Bundesbank, Europaturm mit Telekom-Niederlassung: Die Wilhelm-Epstein-Straße ist Ziel – aber auch Durchfahrtsstrecke – vieler Menschen im nordwestlichen Teil Frankfurts. Im Zuge einer grundlegenden Umgestaltung ist die fast 1,5 Kilometer lange Straße nun mit einer durchgängigen Spur für Radfahrer ausgestattet worden.

Die neue Radspur auf der Wilhelm-Epstein-Straße

Ausreichender Abstand zum fließenden und ruhenden Autoverkehr
Wegen der Witterung waren zum Zeitpunkt der Freigabe für den Verkehr Mitte Dezember 2015 noch nicht alle Markierungsarbeiten auf der neuen Fahrbahndecke abgeschlossen. Spätestens bis Jahresende soll dies nachgeholt werden.
Weitere Meldungen zum Thema: Infrastruktur

Ein Nordstrang für den Radverkehr
Auf den Straßen Am Weißen Stein, der Maybachbrücke und der Dillenburger Straße legt die Stadt Frankfurt unter Wegnahme von jeweils einer Fahrspur breite Radfahrstreifen an. So gewinnt auch der Fußverkehr mehr Platz und die Verkehrsicherheit steigt.

Verbesserungen auf der Mainzer Landstraße
In der ersten Augusthälfte hat das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) ein rund 400 Meter langes Teilstück der Mainzer Landstraße zwischen Hafenstraße und Platz der Republik stadteinwärts saniert und dem Radverkehr so mehr Raum gegeben.

Planungs- und Bauvereinbarung für Radschnellweg FRM5 Vordertaunus
Die Stadt Frankfurt am Main, sechs weitere Kommunen und der Regionalverband FrankfurtRheinMain haben eine Vereinbarung zu Planung und Bau des „FRM5“ unterzeichnet. Baubeginn wird jedoch nicht vor 2027 sein.