Wegweiser Safariroute

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26.08.15 Infrastruktur

Safariroute eröffnet

Ab sofort gibt es eine durchgängige Radverbindung vom Frankfurter Zoo zum Opel-Zoo in Kronberg. Exotische und heimische Tiere bilden den roten Faden der neuen Safariroute, die besonders Familien zu Radausflügen inspirieren möchte.

Mit dem Rad auf Safari von Zoo zu Zoo

Mit der Eröffnung des zweiten Streckenabschnitts vom Frankfurter Zoo zur Nidda ist die neue Regionalparkroute "Safari von Zoo zu Zoo" jetzt vollständig. An der Einweihung nahmen Umweltdezernentin Rosemarie Heilig, zugleich auch Aufsichtsrätin der Regionalpark RheinMain GmbH, Professor Dr. Manfred Niekisch, der Direktor des Frankfurter Zoos, und Dr. Thomas Kauffels, Direktor des Opel-Zoos, teil.

Der erste Safariabschnitt auf der Regionalparkroute von der Nidda zum Opel-Zoo in Kronberg, dem anderen Ende der Route, ist bereits seit fünf Jahren in Betrieb. Insgesamt ist die Route "Safari von Zoo zu Zoo" nun 24,8 Kilometer lang, doch sie kann auch in kleinen Etappen und in beide Richtungen befahren werden. Unterwegs gibt es 46 Stationen mit tierischen Überraschungen.

Safariroute Routenplan

Die neue Safariroute im Überblick

Tierischer Lernspaß auf der Route

Die Leitidee dabei ist: Was wäre, wenn alle Tiere aus Opel-Zoo und Frankfurter Zoo ausbrechen und eine Landpartie unternehmen würden? Wo würden sie leben und zu welchen Begegnungen zwischen Mensch und Tier könnte es kommen? Damit in einem solchen Fall alles seine Ordnung hat, wurden vorsorglich nicht ganz ernst zu nehmende Schilder des Karikaturisten Philipp Wächter aufgestellt.

 

 

Der Regionalpark RheinMain hat auch eine Internet-Seite zur Safariroute freigeschaltet.

Umweltdezernentin Rosemarie Heilig – vergrößerte Ansicht wird in Lightbox angezeigt
Jutta Wippermann vom Regionalpark RheinMain – vergrößerte Ansicht wird in Lightbox angezeigt
Zoodirektor Prof. Dr. Manfred Niekisch – vergrößerte Ansicht wird in Lightbox angezeigt
Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels – vergrößerte Ansicht wird in Lightbox angezeigt
Fledermäuse im Visier – vergrößerte Ansicht wird in Lightbox angezeigt
Fledermäuse im Visier – vergrößerte Ansicht wird in Lightbox angezeigt
Fledermäuse im Visier – vergrößerte Ansicht wird in Lightbox angezeigt
Dieses Logo markiert die Route – vergrößerte Ansicht wird in Lightbox angezeigt

Am Standort der Routeneinweihung in der Eschenheimer Anlage lernen Kinder und Eltern beispielsweise viel über Fledermäuse. Über ein Fernrohr lässt sich ein Nistkasten erspähen, der ein idealer Ort für Fledermäuse sein könnte, um hier einen regelrechten Harem zu bilden, erläuterte Umweltdezernentin Heilig. Ausbruchsversuche von Zootieren sind laut Direktor Niekisch zwar nicht zu befürchten, doch sei die Safariroute so attraktiv, dass man sich das eben doch vorstellen könnte.

Umweltdezernentin Heilig nimmt Fledermäuse ins Visier

Umweltdezernentin Heilig nimmt Fledermäuse ins Visier

 

Per Rad und Pedelec durch Speichen und Strahlen

Zoodirektor Kauffels nutzte die Gelegenheit, über komfortable Fahrrad-Abstellmöglichkeiten am Opel-Zoo zu informieren. Aufgrund der Lage im Taunus sind zwar einige Steigungen zu bewältigen, doch Nutzer von Pedelecs finden am Zoogelände in Kronberg auch eine E-Bike-Ladestation vor.

Für Umweltdezernentin Heilig ist die Safariroute nicht nur deshalb herausragend "weil sie die erste regionale Radstrecke ist, die gezielt für Kinder eingerichtet wurde", das Projekt bildet auch ein wichtiges Element, um Frankfurter GrünGürtel und Regionalpark über Speichen und Strahlen miteinander zu verknüpfen.

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