Entspannter zur Römerbrücke

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21.04.20 Infrastruktur

Entspannter zur Römerbrücke

Der auch für Radfahrende frei gegebene Gehweg parallel zur Straße Am Ginnheimer Wäldchen ist nun frisch saniert. Die Verbindung zwischen Ginnheim und der Römerbrücke wies bisher einen sehr uneinheitlichen Asphaltbelag auf.

Wegesanierung mit durchgängiger Asphaltdecke

Das zuständige Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) hat auf einer Länge von rund 300 Metern für eine homogene Asphaltdecke gesorgt und den Weg bis zur Römerbrücke an der Nidda angebunden. Bereits vor wenigen Jahren hatte das Amt das direkt anschließende Teilstück bis zur Niedwiesenstraße erneuert. Damit ist der Weg nun durchgängig mit einer frischen Asphaltdecke versehen.

Der Gehweg darf unter besonderer Rücksichtnahme auf den Fußverkehr auch mit Rädern befahren werden. Zügiger kann auf der parallel verlaufenden Straße Am Ginnheimer Wäldchen Rad gefahren werden.

Bürgerinnen und Bürger hatten eine Erneuerung des Wegs angeregt, ebenso der für Ginnheim zuständige Ortsbeirat 9. "Mein Dank gilt der Bevölkerung und dem Ortsbeirat, mit aufmerksamen Augen dazu beizutragen, die Infrastruktur für den Fuß- und Radverkehr zu verbessern", sagte Verkehrsdezernent Klaus Oesterling.

Die Arbeiten haben sieben Tage in Anspruch genommen. Die Stadt Frankfurt hat rund 60.000 Euro netto investiert.

Entspannter zur Römerbrücke

Hinter den großen Steinblöcken ist der frisch sanierte Weg in Richtung Römerbrücke zu erkennen, im Vordergrund die Fahrbahn der Straße Am Ginnheimer Wäldchen. Hier haben Rad Fahrende die freie Wahl, ob sie die Straße oder mit besonderer Rücksicht auf Fußgänger den breiten Gehweg benutzen möchten. Fotos: Amt für Straßenbau und Erschließung.

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