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Lückenschluss in Höchst
Durch die Einrichtung eines etwa 10 Meter langen Zweirichtungsradwegs in der Gerlachstraße ist es gelungen, eine Lücke im Radnetz des Stadtteils Höchst zu schließen.
Für Radfahrende aus dem Lindenviertel bietet sich die Gerlachstraße als sichere Verbindung in Richtung Höchster Altstadt an. Sie ist zwischen Zuckschwerdtstraße und Gotenstraße wenig befahren und in beide Fahrtrichtungen verkehrsberuhigend gestaltet. Bisher verhinderte jedoch die hier bestehende Einbahnstraßenregelung, dass Radfahrende über die Gerlachstraße und die Weckerlinstraße die Konrad-Glatt-Straße in Richtung Altstadt Höchst gelangen konnten. Konkret war ein rund 10 Meter langer Abschnitt der Gerlachstraße nicht entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung benutzbar.
Der Vorher-nachher-Vergleich aus Blickrichtung Ost.
Mit dem neuen baulich geschützten Zweirichtungsradweg zwischen Gotenstraße und Weckerlinstraße ist diese Möglichkeit nun geschaffen worden. Damit gibt es nun eine durchgängige sichere Verbindung in beide Richtungen zwischen dem Lindenviertel und Höchster Nordosten einerseits und der Altstadt und dem Bahnhof Höchst andererseits.
Gerlachstraße Blickrichtung West, vor und nach Einrichtung des Zweirichtungsradweges.
Während der neue Zweirichtungsradweg das Fahren gegen die Einbahnstraße für Radfahrer erlaubt, erschwert seine bauliche Gestaltung gleichzeitig, dass Kraftfahrzeuge illegal gegen die Einbahnstraße einbiegen beziehungsweise gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung fahren.
Im Zuge des Lückenschlusses ist außerdem das Umfeld vor der Kindertagesstätte in der Gerlachstraße von Pollern befreit worden. Dadurch gibt es auch für alle, die hier zu Fuß unterwegs sind, mehr Platz. Schließlich dienen drei neue Fahrradbügel als sichere Abstellmöglichkeit und halten zusätzlich den Gehweg frei von abgestellten Fahrrädern.
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