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Fahrradparken an der Galluswarte
Die Stadt Frankfurt am Main baut ihr Angebot an Fahrradstellplätzen weiter aus und hat die bestehende Abstellanlage an der S-Bahn-Station Galluswarte um zwei weitere ergänzt. Damit stehen insgesamt 48 Stellplätze zur Verfügung.
Trockenes Plätzchen fürs Rad: Stadt stockt Anlagen an der S-Bahn-Station Galluswarte auf
Die Stadt Frankfurt am Main baut ihr Angebot an Fahrradstellplätzen weiter aus und hat nun die bestehende Abstellanlage an der S-Bahn-Station Galluswarte um zwei weitere ergänzt. Damit stehen insgesamt 48 Stellplätze zur Verfügung. "Mit den kompakten Anlagen nutzen wir den Platz an der Galluswarte optimal und bieten insbesondere Pendlerinnen und Pendlern eine bequeme Möglichkeit, das Fahrrad abzustellen und schnell zur S-Bahn zu gelangen", sagt Verkehrsdezernent Klaus Oesterling.
Ein eigenes Dach benötigen die doppelstöckigen Anlagen an der Galluswarte nicht, denn sie befinden sich unterhalb der Bahnbrücke direkt neben dem Eingang zum S-Bahnhof Gallus an der Mainzer Landstraße. So bleibt das Rad trocken. Die von der Firma Orion Bausysteme entwickelte Abstellanlage ist robust gebaut und einfach zu handhaben. Eine spezielle Hydraulik macht es möglich, dass auch E-Bikes im Obergeschoss mit einem Gewicht von bis zu 25 Kilogramm abgestellt werden können.
Die doppelstöckigen Anlagen – auf freier Fläche mit eigenem Dach – tauchen an zentralen Punkten immer mehr im Frankfurter Stadtgebiet auf, an denen der Umstieg von Fahrrad auf Bus oder Bahn praktisch ist. Das städtische Angebot ist kostenlos und steht jedem ohne vorherige Anmeldung oder Reservierung zur Verfügung.
Das ausführende Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) hat in diesem Jahr bisher 156 überdachte Stellplätze geschaffen. Die neuen Stellplätze am Gallus sind darin eingerechnet. Weitere Projekte stehen in naher Zukunft an, wie der Verkehrsdezernent erklärt: "Als nächstes bauen wir am Bahnhof Griesheim weitere Stellplätze. Danach ist eine Anlage mit 32 Plätzen an der U-Bahn-Station Nieder-Eschbach vorgesehen. Ein weiterer Standort am Höchster Marktplatz wird derzeit geprüft."
Foto: Amt für Straßenbau und Erschließung der Stadt Frankfurt am Main
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