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Lückenschluss in Niederrad
Die Heinrich-Seliger-Straße ist eine Einbahnstraße, auf die man von der Adolf-Miersch-Straße aus nur in südlicher Richtung fahren darf. Radler können dies nun auch in der Gegenrichtung. Für Niederrad ein wichtiger Lückenschluss.
Umbau der Heinrich-Seliger-Straße abgeschlossen
Die erforderliche Straßensanierung der Heinrich-Seliger-Straße in Niederrad hat die Stadt Frankfurt genutzt, um dort einen weiteren Lückenschluss im städtischen Radverkehrsnetz zu realisieren. Anders als die meisten Einbahnstraßen in Frankfurt ist die Heinrich-Seliger-Straße bisher nicht für den Radverkehr in Gegenrichtung benutzbar gewesen. Jetzt ist es möglich. Dadurch verbessert sich die Verbindung zwischen dem südlichen und nördlichen Teil Niederrads sowie zum Lyoner Quartier – bislang Bürostadt Niederrad – erheblich.
Im Rahmen der Sanierungsmaßnahme ist nicht nur eine Fahrradspur neu markiert worden. Entscheidend für die Freigabe war die Installation der neuen Fahrrad-Ampel an der Kreuzung zur Adolf-Miersch-Straße.
Über 90 Prozent der Einbahnstraßen in Frankfurt am Main sind inzwischen für den Radverkehr in Gegenrichtung freigegeben. In der Regel funktioniert der Verkehr in diesen Straßen konfliktfrei. Begegnen Rad Fahrende und Autos einander, kann keine Seite auf Vorfahrt pochen: Die Verkehrsteilnehmer müssen sich miteinander verständigen und aufeinander Rücksicht nehmen. Ein höheres Unfallrisiko konnte durch frei gegebene Einbahnstraßen nicht beobachtet werden.

Ab jetzt können Rad Fahrende die Heinrich-Seliger-Straße auch in nördlicher Richtung nutzen.
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