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Sichere Zwischenlösung
Teile der Radler- und Fußgängerbrücke an der Praunheimer Mühle sind marode. Notdürftig angebrachte Reparaturplatten hatten jedoch zu einer Sturzgefahr geführt. Bis zur Sanierung der Brücke im Sommer gibt es nun eine sichere Zwischenlösung.
Schnelle Reaktion des ASE auf Hinweis über Meldeplattform
Da die Radler- und Fußgängerbrücke an der Praunheimer Mühle in die Jahre gekommen ist, wurden einige schadhafte Stellen der Holzoberfläche zunächst provisorisch mit aufgeschraubten Platten ausgebessert. Dadurch ergaben sich jedoch Unebenheiten in der Oberfläche, die zu einer Sturzgefahr führen konnten. Hierauf hat ein Bürger das Radfahrbüro über die Meldeplattform Radverkehr hingewiesen.
Daraufhin erhielt die zuständige Abteilung Brückenbau im Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) die Information und reagierte prompt: Die provisorischen Platten wurden entfernt, stattdessen sind nun auf der gesamten Nutzfläche der Brücke stabile OSB-Platten aufgebracht. Um eine Rutschgefahr und Beschädigungen an den Platten zu vermeiden, sind diese wiederum mit einem griffigen und widerstandsfähigen Bodenbelag überzogen worden: Damit ist die Brücke für Fußgänger und Radler wieder sicher passierbar. Das ASE weist darauf hin, dass im Sommer 2017 die grundhafte Instandsetzung der Brücke vorgesehen ist.

Unebenheiten, rutschige Oberfläche - so kann es zu Stürzen kommen.
Das Foto oben zeigt den besonders griffigen Bodenbelag im Detail.

Der neu aufgebrachte Belag sorgt für eine sichere Befahr- und Begehbarkeit der Brücke.

OSB-Platten bilden den festen und glatten Untergrund der neuen Oberfläche.
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